Nicht Schlafpillen, sondern Meditation steht zunehmend im Fokus der Wissenschaft. Es gibt verschiedenste Techniken der Meditation, z.B welche, die Bewegung inkludieren (z.B. Yoga). Je nach Person und Meditationstechnik kann es den Blutdruck senken, Angst, Depressionen und Schlaflosigkeit mildern und sogar schwere Formen der Colitis ulcerosa ein wenig abschwächen (eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung; 1).
2018 nahm eine Forschungsgruppe Meditationstechniken zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und fokussierte sich hierbei auf die Meditationsart Yoga. 72 College-Studenten im Alter von 18-25 Jahren absolvierten die sog. MEMT (Mastering Emotions Technique), die ein wichtiger Bestandteil des Yoga ist und in der es um Emotionskontrolle geht. Diese Technik wurde jeden Tag 45 Minuten lang für zwei Wochen durchgeführt. Die Ergebnisse sind eindeutig: signifikanter Anstieg der kognitiven Neubewertung, der persönlichen positiven Eindrücke und deutliche Verbesserung der eigenen Achtsamkeit und Emotionsregulation [2].
An dieser Stelle wollen wir euch die Programme des universitären Instituts UCLA Health vorstellen. Deren Mindful Awareness Research Center ist eines der vielen Institute, dass den therapeutischen Nutzen von Meditation in den Vordergrund gestellt hat [3].
Viele der Angebote sind kostenlos und damit ihr euch nicht in dem World Wide Web verirrt, gibt’s hier gleich den Link dazu: https://www.uclahealth.org/marc/free-programming