Dass Sport machen bzw. körperlich aktiv zu sein zum großen Teil positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat ist wohl kein Geheimnis. Doch wie weit reichen diese positiven Effekte? Kann eine sportliche Betätigung sogar als wirksame Demenzprohylaxe angesehen werden?

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Jeder von uns hat sich bestimmt schon einmal selbst dabei erwischt, wie er voreilige Schlüsse gezogen hat bzw. sich von Vorurteilen hat leiten lassen. So kursiert der Mythos, dass Kinder die in ihrer Kindheit nicht sonderlich sportlich aktiv sind das auch nie sein werden oder andersherum gesehen, Erwachsene die der körperlichen Aktivität nur einen geringen Stellenwert schenken, in ihrer Kindheit auch eher weniger körperlich aktiv waren. Gibt es hier tatsächlich einen Zusammenhang, oder haben wir uns das nur ausgedacht?

Wer hat dieses Gespräch nicht selbst schon einmal beim oder nach dem Laufen erlebt: „Boah, ich habe so Seitenstechen!“ – „Das liegt wahrscheinlich daran, dass du beim Laufen falsch atmest.“

Aber stimmt das überhaupt? 

Nach Neujahr werden die Fitnessstudios von vielen Abnehmwütigen überrannt. Denn viele haben den selben Vorsatz und das selbe Ziel: die letzten Urlaubs- und Winterpfunde abzuspecken. Dabei ist einigen klar, dass dafür stundenlange Sporteinheiten die Lösung für die Problemzonen sind. Aber stimmt das?